Veranstaltungsbericht
Eröffnung des Meisinger Musikfestivals
Mit der sinnlichen Poesie von Leopold Staff und Bolesław Leśmian wurde die bereits sechste Ausgabe des MEISINGER MUSIKFESTIVALS eröffnet.
Die Miniaturen von führenden Vertretern des Jungen Polens, der polnischen literarischen Bewegung, zu denen die Musik von (dem im Konzert anwesenden) Bartłomiej Marusik komponiert wurde, wurden von der weltberühmten Mezzosopranistin Agnieszka Rehlis und dem hervorragenden Gitarristen, Gründer des Festivals, Krzysztof Meisinger, brillant interpretiert.
Die präsentierten Gedichte "Los", "Zmrok", "Kochanka", "Bliskość daleka", "Zaklęcie", "Tajemnica", "Ja tu stoję za drzwiami", "Gdybym spotkał Ciebie", "Wiersz księżycowy" und "Lubię szeptać" wurden bereits auf dem für den Fryderyk 2021-Preis nominierten Album "Pieśni nocą śpiewane" aufgenommen.
Es ist erwähnenswert, dass die Autoren der vorgestellten Werke genau in dieser Zeit geboren sind, in der auch die architektonische Entwurfsplanung für die Lentz-Villa entstanden ist. Staff 1878 und Leśmian 1877.
Die Zuschauer waren vom Programm, das in den Räumlichkeiten der Villa präsentiert wurde, sehr beeindruckt, kein Wunder also, dass es noch eine Zugabe gab.
Die präsentierten Gedichte "Los", "Zmrok", "Kochanka", "Bliskość daleka", "Zaklęcie", "Tajemnica", "Ja tu stoję za drzwiami", "Gdybym spotkał Ciebie", "Wiersz księżycowy" und "Lubię szeptać" wurden bereits auf dem für den Fryderyk 2021-Preis nominierten Album "Pieśni nocą śpiewane" aufgenommen.
Es ist erwähnenswert, dass die Autoren der vorgestellten Werke genau in dieser Zeit geboren sind, in der auch die architektonische Entwurfsplanung für die Lentz-Villa entstanden ist. Staff 1878 und Leśmian 1877.
Die Zuschauer waren vom Programm, das in den Räumlichkeiten der Villa präsentiert wurde, sehr beeindruckt, kein Wunder also, dass es noch eine Zugabe gab.