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Ikony kultury

KULTURIKONEN: ASTOR PIAZZOLLA – THE ART OF ASTOR PIAZZOLLA

  • Willa Lentza
  • 28-01-2023, Samstag, 17:00 Uhr -
  • 28-01-2023, Samstag, 20:00 Uhr -
  • 29-01-2023, Sonntag, 17:00 Uhr -


Am Samstag und Sonntag, dem 28. Januar (um 17.00 und 20.00 Uhr) und dem 29. Januar 2023 (um 17.00) werden in der Lentz-Villa Tangos ertönen, deren Rhythmen durch Astor Piazzolla weltbekannt wurden. Im Programm stehen die berühmten Werke des brillanten Komponisten und virtuosen Bandoneon-Spielers, der als Tango-Meister und Begründer des „Tango Nuevo” bezeichnet wird. Der Künstler verbindet in seinen Kompositionen die charakteristischen Klänge des traditionellen argentinischen Tanzes mit barocken Musikformen, Jazz-Elementen und starken Gefühlen der Armenviertel von New York (wo er eine Zeit lang gewohnt hat).
Unter den präsentierten Kompositionen finden wir u.a. folgende Meisterstücke des argentinischen Komponisten wie: „Milonga is coming”, „Melancólico Buenos Aires”, „Balada Para Mi Muerte”, „Tango Suite”, „Vuelvo al Sur”, „Adiós Nonino”, „Verano Porteño”, „Milonga per tre”, „Preludio para el Año 3001” und „Tango Ballet”.

Die unsterblichen Werke werden von folgenden Künstlern aufgeführt: Krzysztof Meisinger, Gittarre, Aneta Todorczuk, singende Schauspielerin und Michał Sobuś, Kontrabass.

Star der Konzerte ist auch die Gruppe Royal String Quartett: Izabella Szałaj-Zimak (1. Geige), Elwira Przybyłowska (2. Geige), Paweł Czarny (Viola), Michał Pepol (Cello). Das Quartett präsentierte sich mehrmals bei den BBC Proms; eine wichtige Rolle beim Aufbau der Marke Royal String Quartett spielte das besondere Konzert für die Königin Elisabeth II.

Samstag – 28.01.2023, 17.00 und 20.00 Uhr

Sonntag – 29.01.2023, 17.00 Uhr

Tickets unter:

bilety.willa-lentza.pl/

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Musiker

  • Krzysztof Meisinger
  • Royal String Quartet
  • Michał Sobuś
  • Aneta Todorczuk

Royal String Quartett

  • Izabella Szałaj-Zimak, 1. Geige
  • Elwira Przybyłowska, 2. Geige
  • Paweł Czarny, Viola
  • Michał Pepol, Cello

20 Jahre gemeinsames Musizieren, 17 von internationalen Musikkritikern hoch bewertete Alben, zwei "Fryderyks" und sechs Nominierungen für diesen Preis. Konzerte auf allen Kontinenten, ein treues Publikum. Dazu kommen 15 Jahre Kwartesencja, ein Festival, bei dem die Musiker in ihrem künstlerisch ambitionierten Bestreben keine Grenzen von Genres kennen.

Das Royal String Quartett ist heute eine international anerkannte Marke. Wenn man ihre Ausgelassenheit, ihren künstlerischen Einfallsreichtum, ihren Forscherdrang und ihre Offenheit für neue Herausforderungen erlebt, ist es schwer zu glauben, dass sie schon so viele Jahre auf der Bühne sind. "Wenn wir spielen, versuchen wir, extreme Emotionen in uns hervorzurufen", erklären die Musiker. Kritiker finden viele ausdrucksstarke "Texturen und Farben in den Interpretationen des Quartetts, untermauert von einer tiefen Kenntnis der Konstruktion" ("BBC Music Magazine"). Es ist „ein selbstbewusstes und energiegeladenes Spielen mit einer großen Bandbreite an Dynamik und Farben, mit sorgfältig ausgearbeiteten unerwarteten Wendungen" („Gramophone").

Als sie während ihres Studiums zu Meisterkursen beim Amadeus Quartett nach London kamen, blickten sie sehnsüchtig auf das Mekka der Kammermusiker – die Wigmore Hall. Heute haben sie bereits fünfzehn Auftritte in diesem Konzertsaal erlebt. Als sie ihren Klang durch fleißiges Üben der Klassiker der Quartettliteratur aufbauten, ahnten sie nicht, dass sie bald zu Experten für die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts werden. Als sie das Quartett 1998 an der Warschauer Fryderyk-Chopin-Musikakademie gründeten, ahnten sie wohl nicht, dass sie schon bald den klassischen Quartettsound mit Lied, Folk, Jazz und sogar Clubmusik verbinden werden und dass die lange Liste der Leistungen und Erfolge des Ensembles wohl für mehrere Streichquartette reichen würde.

Technische Präzision, Klarheit der musikalischen Form und tadelloser Stil sind die Grundlagen, auf denen die Mitglieder des Royal String Quartetts ihre Karriere aufgebaut haben. Neben dem Amadeus Quartett verdanken die Musiker viel dem Alban Berg Quartett (Postgraduiertenstudium in Köln, 2001-2004), dem Camerata Quartett und Ryszard Duź vom Wilanów Quartett. Harte Arbeit und erworbene Fertigkeiten haben zu Auszeichnungen in Casale Monferrato (Italien), Kraków, Kuhmo (Finnland) und beim renommierten Wettbewerb in Banff, Kanada, geführt. Das RSQ wurde außerdem mit dem Preis der Borletti-Buitoni-Stiftung "für herausragende Musiker auf dem Sprung zur internationalen Karriere" und dem Sonderpreis des Ministers für Kultur und nationales Erbe "in Anerkennung ihres Beitrags zur polnischen Kultur" ausgezeichnet. 2007 wurde das Quartett für den renommierten britischen Royal Philharmonic Society Award nominiert.

Musikfreude aus der ganzen Welt lernten den Klang des Quartetts durch die Zusammenarbeit mit der BBC kennen: 2004-2006 wurde das Ensemble in das renommierte Programm New Generation Artist aufgenommen, was zu zahlreichen Auftritten, Aufnahmen (einige davon auf CDs bildeten die Beilage zum „BBC Music Magazine“) und Rundfunksendungen führte. Seitdem sind die Konzerte des Quartetts regelmäßig im polnischen Radio 2, BBC Radio 3 und bei vielen anderen Sendern zu hören. Die Recitals des RSQ wurden beim Mezzo TV und TVP Kultura gezeigt. Ein Sonderkonzert für Königin Elisabeth II. spielte ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Markenbildung des Ensembles. Von nun an hat das Wort Royal in seinem Namen, das nach Aussage der Musiker eine eher spontane Wahl war, eine neue Bedeutung bekommen…

Das Ensemble findet Anerkennung bei großen Festivals in der ganzen Welt. Es trat fünfmal bei den BBS Proms auf und spielte außerdem beim City of London Festival, beim Aldeburgh Festival, bei West Cork Music in Irland, beim Schleswig-Holstein Musik Festival und beim Rheingau Musik Festival in Deutschland, beim Ludwig van Beethoven Oster-Festival in Warszawa, bei Sacrum Profanum in Kraków, bei Wratislavia Cantans in Wrocław und beim Perth International Arts Festival in Australien. Neben der Wigmore Hall trat das Quartett mit ihren Recitals in der Londoner Cadogan Hall, im Concertgebouw in Amsterdam, in der Bridgewater Hall in Manchester, in der National Gallery of Art, in der Phillips Collection und im Smithsonian Institute in Washington (mit Antonio Stradivari-Instrumenten), im Studio 104 des Maison de la Radio in Paris, im Le Grand Theatre in Bordeaux, im Martinů-Konzertsaal in Prag, im Palais des Beaux-Arts in Brüssel, in den Konzerthäusern in Wien und Berlin, im Sejong Center in Seoul, in der Beijing Concert Hall in Peking, im Konserthuset in Stockholm sowie im W. Lutosławski-Konzertstudio des Polnischen Rundfunks, am Sitz des Nationalen Symphonieorchesters des Polnischen Rundfunks in Katowice und in der Nationalen Philharmonie in Warszawa auf.

Die Erfolge des Quartetts haben dazu geführt, dass 2008 die ständige Kooperation mit dem britischen Tonträgerunternehmen Hyperion aufgenommen wurde. Das RSQ ist zu einem der wichtigsten Botschafter der polnischen Kultur geworden. Es hat auf vier Platten die Quartette von Karol Szymanowski und Ludomir Różycki (phonographische Erstaufführung), die gesamten Quartett-Werke von Henryk Mikołaj Górecki, Krzysztof Penderecki und Witold Lutosławski sowie Werke von Paweł Szymański und Paweł Mykietyn aufgenommen. Zuletzt beauftragten die Briten das Royal String Quartett, Werke ihres zeitgenössischen Klassikers James MacMillan aufzunehmen (2018). Die Alben des Ensembles wurden von Kritikern wie „Gramophone“ (Editor's Choice), „BBC Music Magazine“ (Disc of the Month), „Diapason“ und „The Strad“ gelobt.

Die Musiker des Quartetts sind auch an Musikstücken der jungen Generation von Avantgarde-Komponisten interessiert und arbeiten mit großem Engagement an neuen Werken, erlernen unkonventionelle Techniken und übernehmen ungewöhnliche Aufgaben (einschließlich Schauspiel!). Ergebnis dieser Tätigkeit sind unter anderem die DVD "Liminal Studies" mit audiovisuellen Werken von Wojtek Blecharz und die CD "Umbrae" mit Quartetten von Andrzej Kwieciński (Bôlt Records 2017). In Polen hat das RSQ auch Alben bei DUX und BeArTon veröffentlicht, für die er zweimal mit dem "Fryderyk"-Preis der polnischen Musikindustrie ausgezeichnet wurde.

Zu seinen Freunden aus der Welt der klassischen Musik gehören viele hervorragende Instrumentalisten und Sänger, u.a. Angela Hewitt, Sir Thomas Allen, Mark Padmore, Urszula Kryger, Stephen Kovacevich, Janusz Olejniczak, Martin Fröst, Ingolf Wunder, Maciej Frąckiewicz, Marcin Zdunik Andrzej Bauer, Łukasz Kuropaczewski, Wojciech Świtała, Quartette Škampa und Śląski sowie Kwadrofonik.

Der Wunsch, klassische Konventionen zu hinterfragen, die Suche nach neuen Ausdrucksformen und das Bedürfnis, ein breiteres Publikum als nur das philharmonische zu erreichen, haben zu außergewöhnlichen Begegnungen mit Künstlern geführt, die ganz unterschiedliche Seiten der Musikszene vertreten. Erwähnenswert sind das Album "Kayah & Royal Quartet" (Kayax/Agora 2010), das große Anerkennung und den Status einer Goldenen Schallplatte erhielt, sowie das Theaterprojekt "Nowa Warszawa" – ein Recital über die Hauptstadt in raffinierten Arrangements von Bartek Wąsik, gesungen von Stanisława Celińska (Nowy Teatr 2012).

2004 haben die RSQ-Musiker ihr eigenes Festival gegründet. Heute ist die Kwartesencja eines der wichtigsten Musikereignisse in Warszawa, bei dem das Ensemble an die großen Klassiker der Kammermusik erinnert, aber vor allem zeigt, dass Musik kein Klischee im Frack ist, sondern eine interessante, überraschende und oft verstörende Kunst der Klänge, die die heutige Welt perfekt beschreibt. Bei der Kwartesencja fanden viele Uraufführungen von Werken statt, die speziell für das RSQ komponiert wurden, unter anderem von Paweł Szymański, Wojciech Blecharz, Andrzej Kwieciński, Zygmunt Konieczny und Marcin Stańczyk.

Seit Jahren geben die Musiker ihr Wissen und ihre Erfahrung an jüngere Kammermusiker weiter. 2012-2015 waren sie als Dozenten an der Queen's University in Belfast tätig. In den letzten 10 Jahren halten sie ihre eigenen Meisterkurse in Rybna und unterrichten an der Fryderyk-Chopin-Musikhochschule und an Musikschulen in Warszawa.

Die Offenheit, Experimentierfreude und ständige Suche nach der eigenen künstlerischen Wahrheit sorgen dafür, dass das Royal String Quartett nie den Schwung verliert, geschweige denn in Routine verfällt. "Nach zwanzig Jahren gemeinsamer Arbeit wissen wir immer noch nicht alles voneinander", sagen die Mitglieder des Ensembles. Somit können sie sich selbst und ihr Publikum immer wieder überraschen.

Bios

Krzysztof Meisinger

Nach Aussagen von Musikkritikern und -Freunden aus der ganzen Welt ist er einer der hervorragendsten und charismatischsten klassischen Gitarristen. Er arbeitet mit Stars der klassischen Musik wie Sumi Jo, Philharmonia Quartett Berlin und Orchester der Academy of St Martin in the Fields zusammen. Sein Talent wurde von internationalen Kritikern mit dem von Künstlern wie Piotr Anderszewski und Pepe Romero verglichen, zu seinen Meistern gehören die großen Gitarristen unserer Zeit wie Aniello Desiderio und Christopher Parkening. Er tritt auf der ganzen Welt auf, von Tokio bis Los Angeles und Buenos Aires, und gibt Konzerte in den renommiertesten Konzerthäusern wie Musikverein in Wien, Wigmore Hall in London, Tokyo International Forum, Berliner Philharmonie, Theatre du Chatelet in Paris und Großes Theater – Nationaloper in Warszawa. Krzysztof Meisingers Debüts in der Berliner Philharmonie und im Goldenen Saal des Musikvereins in Wien endeten mit dem lang anhaltenden stürmischen Applaus. Er tritt mit den besten Orchestern wie Academy of St Martin in the Fields, PKF – Prague Philharmonia, Sinfonia Varsovia, Bilkent Symphony Orchestra und Sinfonietta Cracovia mit solchen Dirigenten wie Wojciech Michniewski, Krzysztof Urbański, Michał Klauza, Michael Maciaszczyk und Łukasz Borowicz auf.

Er präsentierte sich bei zahlreichen Festivals, u.a. Festival der polnischen Musik in Kraków, Usedomer Musikfestival, Jerzy-Waldorff-Festival in Radziejowice, „Musik im alten Kraków”, Musikfestival in Łańcut, Sommer-Festival der Nationalen Philharmonie, La Folle Journee de Varsovie, „Toruń- Musik und Architektur” und Festival der Preisträger von Musikfestivals in Bydgoszcz.

Seine Aufnahmen wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und erhielten hervorragende Rezensionen von internationalen Musikkritikern. Bisher hat er 10 Soloalben veröffentlicht sowie zahlreiche Alben, auf denen er als Gastmusiker auftritt. Zu seinen Soloalben gehören Aufnahmen im berühmten Abbey Road Studio in London mit dem Orchester der Academy of St Martin in the Fields unter der Leitung von Jose Maria Florencio (Melodia Sentimental), mit Sumi Jo, den Prager Philharmonikern und dem Philharmonia Quartett Berlin (Meisinger), mit dem Orchester Sinfonia Varsovia (Astor und Astor – live at the Opera) oder mit dem polnischen Barockorchester baROCK (Vivaldissimo). Im Mai 2020 unterzeichnete Krzysztof Meisinger einen 3-jährigen Exklusivvertrag mit dem britischen Tonträgerunternehmen CHANDOS. Sein Debütalbum "Elogio de la Guitarra", das er für dieses Unternehmen aufgenommen hat, erhielt begeisterte Rezensionen und wurde von der führenden US-Musikwebsite AllMusic als "Best of 2021" ausgezeichnet.

Er ist u. a. Träger der Medaille für Verdienste um die Kultur "Gloria Artis", des Kunstpreises des Präsidenten der Stadt Stettin, des "Pro Arte"-Preises und des Einzelpreises des Kulturministers.

Er ist Gründer und künstlerischer Leiter des MEISINGER Musikfestivals, das seit 2017 jährlich in Stettin stattfindet. Durch sein hohes künstlerisches Niveau und seine professionelle Organisation hat es sich schnell zum größten und renommiertesten Festival für klassische Musik in Westpommern entwickelt. Seit 2017 waren auf dem MMF Künstler wie Ivo Pogorelich, Sumi Jo, Piotr Anderszewski, Mariza, L'Arpeggiata, Alena Baeva, Janoska Ensemble, Daniel Stabrawa, Sinfonia Varsovia, Soyoung Yoon und viele andere zu Gast.

Im Mai 2022 wurde Krzysztof Meisinger in einem Ranking der britischen Musik-Website uDiscoverMusic als einer der 20 hervorragendsten klassischen Gitarristen aller Zeiten genannt. In dieser Rangliste steht sein Name neben Andreas Segovia, Julian Bream oder Francisco Tarrega.

Michał Sobuś

Absolvent der Fryderyk-Chopin-Musikakademie in Warszawa und des Postgraduiertenstudiums an der USC Thornton School of Music in Kalifornien (USA). Orchestermusiker, der bei der Nationaloper in Warszawa (Solist) und beim Orchester Sinfonia Varsovia (stellv. Leiter der Kontrabassgruppe) fest eingestellt ist.

Mitgründer des Sinfonia Varsovia String Quintetts, mit dem er in Europa und Japan aufgetreten ist. Arbeitet mit Orchestern wie Sinfonietta Cracovia und Orchester des Polnischen Rundfunks sowie mit Theatern in Warszawa zusammen. Er ist auch gerne im pädagogischen Bereich tätig. Auf Einladung von Krzysztof Meisinger tritt er seit vielen Jahren mit ihm in zahlreichen musikalischen Projekten auf.

Aneta Todorczuk

Absolventin der Musikoberschule in Białystok in der Violinklasse und der Fakultät für Schauspiel an der Theaterakademie in Warszawa. Ihr professionelles Bühnendebüt erlebte sie 2001 in der Rolle der Agnes in der "Schule der Frauen" unter der Regie von Jan Englert. Im selben Jahr wurde sie beim Nationaltheater in Warszawa als Schauspielerin fest eingestellt. Derzeit arbeitet sie mit folgenden Theatern zusammen: Komedia, Polonia, Och-Teatr, Warschauer Theater, Stadttheater in Leszno.

Sie hat Dutzende von Rollen in Film- und Fernsehserien und im Theater gespielt und bietet auch ihre eigenen Musikdramen an, mit denen sie in ganz Polen auftritt: „Matka Żona kochanka”[ Mutter Ehefrau Liebhaberin], „Projekt Kofta” [Kofta-Projekt], „Kobieta, która wpadała na drzwi” [Die Frau, die gegen Türen rannte].
IKONY KULTURY: ASTOR PIAZZOLLA