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Veranstaltungen | Konzert

Villa Frankreich. Anaïs Gaudemard

  • Willa Lentza


Am Freitag (dem 17. November 2023, um 19.00 Uhr) wird Anaïs Gaudemard, eine französische Instrumentalistin, die zu den weltbesten zeitgenössischen Harfenisten zählt, in der Lentz-Villa auftreten.
Sie ist Absolventin des Conservatoire National Supérieur Musique et Danse de Lyon und der Haute École de Musique de Lausanne (Master of Arts mit höchster Auszeichnung) sowie Preisträgerin der Fondation d'Entreprise Banque Populaire.

Als international anerkannte Solistin, die für ihr sensibles Spiel und ihren Klangreichtum geschätzt wird, hat sie mehrere wichtige Auszeichnungen erhalten, darunter: Ersten Preis und Sonderpreis für die beste Interpretation von Murray Schafers "The Crown of Ariadne" beim Internationalen Harfenwettbewerb in Israel (2012), den "Thierry Scherz Preis" (2015) beim Festival Sommets Musicaux in Gstaad, den 2. Preis und den Preis des Münchener Kammerorchesters beim ARD-Wettbewerb in München (2016) sowie eine Nominierung durch die Philharmonie de Paris und die Calouste Gulbenkian Stiftung in Lissabon für den "ECHO Rising Star" (2018/2019). Das Institut de France verlieh ihr neulich den Tissier-Grandpierre-Preis in Anerkennung ihrer beachtlichen Erfolge als international anerkannte Instrumentalistin.

Die Künstlerin hat unter anderem mit dem Lucerne Festival Orchestra, dem Munie de Lausanne sowie mit Dirigenten wie Claudio Abbado, Leo Hussain, Nir Kabaretti, Emmanuel Krivine, Kazushi Ono, Leonard Slatkin und Constantin Trinks zusammengearbeitet. Die Harfenistin wurde im Wiener Konzerthaus, der Elbphilharmonie Hamburg, der Kölner Philharmonie, dem Barbican Centre London, der Philharmonie de Paris, der Philharmonie du Luxembourg, der Calouste Gulbenkian Foundation Lissabon, dem BOZAR Bruxelles, dem Palau da Musica Catalana, dem Festspielhaus Baden-Baden, der Casa da Musica Porto, dem Konserthuset Stockholm und dem Concertgebouw Amsterdam beklatscht.

Zusätzlich zu ihren Soloauftritten gibt sie als Pädagogin Meisterkurse in China, Israel, Kanada, Deutschland, der Schweiz, Ungarn, Italien und den USA.

Ihr Debütalbum "Harp Concertos" (Debussy, Boïeldieu und Ginaster gewidmet), das bei Clavès Records erschienen ist, wurde für den ICMA (International Classical Music Awards) nominiert, und ihr jüngstes Album "Solo" mit Werken von Bach, Fauré, Hersant, Hindemith, Renié und Scarlatti, das von Harmonia Mundi aufgenommen wurde, fand bei Musikliebhabern großen Anklang.

Neben Anaïs Gaudemard wird die Sängerin Nadja Kristi auftreten.

Nadja Kristi studierte Operngesang an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin unter der Leitung von Prof. Thomas Quasthoff. Anschließend war sie an der Staatsoper Berlin und danach an der Deutschen Oper Berlin engagiert, wo sie sich auf dramatische Rollen von Verdi spezialisierte. Derzeit bereitet sie eine Aufnahme von „Silent Songs“ von Valentin Silvestrov vor.

PROGRAMM

Ludwig Spohr (1784-1859) – Fantasie c-moll für Harfe solo op. 35 (geschrieben für seine Ehefrau, die Harfenvirtuosin Dorothea Henrietta Spohr, geb. Scheidler)

Albert Zabel (1834-1910) – „La Source”

Frédéric Chopin (1810-1849) – Lieder

Elias Parish Alvars (1808-1849) – Introduction & Variationen über Themen aus Bellinis „Norma“

Claude Debussy (1862-1918) – „Clair de lune”, 1ère arabesque

David Robert Coleman (geb. 1952) – „Nachtstück”

Philippe Hersant (geb. 1948) – „Bamyan”

Gabriel Fauré (1845-1924) – Impromptu op.86 für Harfe

Sie sind herzlich eingeladen.

Tickets bald erhältlich.
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Willa Francja. Anaïs Gaudemard. Występ gościnny: Nadja Kristi