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Veranstaltungen | Konzert

Fasching in der Willa

  • Willa Lentza


Für Donnerstag (den 18. Januar 2024, 19.00 Uhr) ist in der Lentz-Villa ein Programm mit beliebten Walzern, Polkas und Märschen von Mitgliedern der Musikerfamilie Strauss geplant. Außerdem werden berühmte Opern- und Operettenarien sowie Musical-Hits u. a. von Giacomo Puccini, Franz Lehár, Gioachino Rossini und Scott Joplin erklingen.
Der Abend wird unsere Gäste auf Faschingsfeste einstimmen, die sowohl in Wien (wo die Strauss' gelebt haben) als auch in Italien stattfinden, wo die hervorragende Sopranistin Silvia Di Falco geboren ist, die zum Auftritt in Szczecin aus dem sonnigen Sizilien anreisen wird.

Neben der Sängerin werden auch Olga Bila (Klavier) und das Baltic Neopolis Quartet auf unserer Bühne auftreten.

Sie sind herzlich eingeladen.

Tickets unter:

bilety.willa-lentza.pl/

Ausführende

Silvia Di Falco (Sopran)

Baltic Neopolis Quartet

Olga Bila (Klavier)

Silvia Di Falco – Sopran

Die in Ragusa auf Sizilien geborene Sopranistin ist Absolventin des Conservatorio di Musica GIOVAN BATISTA MARTINI di Bologna (Klasse von Maestra Donatella Debolini). Sie hat ihre Stimmtechnik auch bei dem berühmten Tenor William Matteuzzi verfeinert und an Meisterkursen von Bühnenstars wie Raina Kabajvanska, Roberto Maragliano, Elio Battaglia, Luciana Serra und Renato Francesconi teilgenommen.

Ihr Debüt gab sie 2004 in der Oper "Lo frate 'nnamorato" von G. B. Pergolesi unter der Regie von Maestra Cinzia Pennesi. Sie sang unter anderem am Teatro dell'Opera di Milano, am Teatro Comunale Vittoria Colonna, am Teatro "Puccini" di Meranom, am Teatro di Vipiteno und an der Rudolf Steiner-Schule Wien.

Sie gewann den Publikumspreis beim 6. Concorso Internazionale "Voci per l'opera e l'operetta Carlos Gomes" in Turin und den "Inner Wheel Awards" 2016 sowie den "Lions Music Awards" 2017. Sie ist künstlerische Leiterin der beiden bekannten Festivals "Italian Opera Taormina" und "Taormina International Music".

Baltic Neopolis Quartet

Das Quartett besteht aus Emanuel Salvador und Łukasz Górewicz (Geige), Emilia Goch-Salvador (Bratsche) und Piotr Więcław (Cello).

Das Baltic Neopolis Quartet wurde 2008 auf Initiative der Musiker des Baltic Neopolis Orchestra aus Szczecin gegründet. Das Quartett trat u. a. auf dem 42. Internationalen Festival moderner Musik – Posener Musikfrühling (2013), den Feierlichkeiten zum Lutosławski-Jahr in Prag (2013), dem I. Wojciech- Kilar-Festival Moderner Musik in Gorzów (2013), dem Gaia International Music Festival in Portugal (2015), dem 19. Festival Internacional Música y Fiesta Massanassa in Spanien (2015), den Sommerfestivals in Rovinj und dem Umag-o Classica in Kroatien und Griechenland (2016) und auf Malta (2017) auf. 2017 wurde das Quartett bei seiner Tournee durch China und Japan beklatscht. Die Musiker haben auch bei zahlreichen Theater- und Unterhaltungsprojekten mitgewirkt. Unter anderem haben sie Streicherparts auf Alben von Jola Szczepaniak Baba Gada und Katarzyna Nosowska 8 gespielt.

Olga Bila

Absolventin der Sergej-Prokofjew-Musikakademie in Donezk – Klavierklasse von Prof. Natalia Czesnokova. Außerdem verfeinerte sie ihre Spieltechnik bei Prof. Igor Riabov (Ukraine), Prof. Susanna Arabkiertseva (Russland) und Prof. Vera Nosina (Russland).

Als Klavierlehrerin an ukrainischen Musikschulen arbeitete sie auch als Begleiterin von Dirigenten und Sängern an ihrer Alma Mater. Als Solo- und Chorrepetitorin in der Schloss-Oper in Szczecin wirkte sie bei der Uraufführung von vielen Bühnenwerken mit, wie z.B.: „Historia najmniej prawdopodobna” von Jerzy Kornowicz, „Drehung der Schraube” von Benjamin Britten, „Guru” von Laurent Petitgirard und „Der Prozess” von Philip Glass.

Derzeit arbeitet sie mit der Kunstakademie Szczecin und dem Orchester der Mieczysław-Karłowicz-Philharmonie Szczecin zusammen. Sie wurde bei Wettbewerben in Dnjepr, Donezk, Lodz, Poltawa und Szczecin mit zahlreichen Diplomen für die beste Begleitung ausgezeichnet. Sie konzertierte auch als Solistin in Litauen, Deutschland, Polen, Russland und der Ukraine.

Programm

Johann Strauss (Sohn) (1825-1899) – bearb. von Matt Naughtin (geb. 1947)

Walzer aus der Oper "Die Fledermaus"

Giacomo Puccini (1858-1924)

Arie „Donde lieta” aus der Oper „La Bohème”

Arie „O mio babbinocaro” aus der Oper „Gianni Schicchi”

Johannes Brahms (1833-1897)

Ungarische Tänze Nr. 1 und 5

Scott Joplin (1868-1917)

„Calliope Rag”

„Elite Syncopations”

Francesco Cilea (1866-1950)

Arie „Io sono l’umileancella” aus der Oper „Adriana Lecouvreur”

Franz Lehár (1870-1948)

„Romanza della Vilja”

Béla Bartók (1881-1945)

„Rumänische Volkstänze”

Johann Strauss (Sohn) (1825-1899) und Joseph Strauss (1827-1890)

„Pizzicato Polka”

Anghelus Dinicu (1838-1905)

„The Lark”

Gioachino Rossini (1792-1868)

„La danza”

Luigi Arditi (1822-1903)

„Il Bacio”
Karnawałowa Willa