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Yuka Hattori und Andrzej Wróbel

  • Willa Lentza


Am Samstag (dem 28.09.2024) findet ein weiteres Konzert im Rahmen der Reihe FRYDERYK CHOPIN IN DER Willa Lentza.

DAS GESAMTWERK statt. Diesmal sind der Einladung zur Veranstaltung in der Stettiner Willa Lentza

die japanische Pianistin Yuka Hattori und der herausragende polnische Cellist Andrzej Wróbel gefolgt.

Yuka Hattori absolvierte die Klavierklasse der Musikoberschule in Nagoya und setzte ihr Studium an der Fryderyk-Chopin-Universität für Musik in Warschau fort. Sie studierte Soloklavier bei Prof. Elżbieta Tarnawska und Prof. Ewa Pobłocka sowie Klavierkammermusik bei Prof. Maja Nosowska und Dr. habil. Robert Morawski, Prof. an der Fryderyk-Chopin-Universität für Musik.
Als einzige Japanerin promovierte sie an dieser berühmten Universität mit einer Dissertation zum Thema „Die Geburt der klassischen Musik in Japan am Beispiel von fünf Werken für Cello und Klavier – der Einfluss der westlichen Musik und die Suche nach der eigenen Identität“. Die Werke, die die Dissertation begleiten, wurden in Zusammenarbeit mit Professor Andrzej Wróbel aufgenommen.

Sie ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe, darunter Coppa Ambasciata d'Itali primo concorso di Pianoforte italiano Tokyo (2004), sie erhielt den 3. Preis beim Internationalen Johannes-Brahms-Wettbewerb Pörtschach (2011) und den Grand Prix beim 12. International Music Competition & Festival MUSIC WITHOUT LIMITS Druskininkai (2012). Die Künstlerin gab Konzerte in Österreich, Tschechen, Spanien, Japan, Litauen, Polen, der Schweiz, Schweden und Italien.

Andrzej Wróbel, ein geschätzter Cellist, Kammermusiker und Pädagoge, war Mitglied des Kammermusikensembles der Nationalen Philharmonie und gründete mit dem Geiger Jan Tawroszewicz das „Polnische Quartett“ [„Kwartet Polski”]. Mit diesem Ensemble hat er Preise bei Wettbewerben in Colmar (1. Platz), Belgrad (2. Platz) und München (3. Platz) gewonnen und zahlreiche Aufnahmen für den französischen, deutschen, polnischen und schweizerischen Rundfunk gemacht. Zusammen mit Jerzy Maksymiuk gründete er das Polnische Kammerorchester. Außerdem gründete er das Kammerensemble „Camerata Vistula“, mit dem er regelmäßig konzertiert, er tritt in Europa und den Vereinigten Staaten auf und nimmt Alben auf, die in der Musik-Fachpresse hervorragende Kritiken erhalten.

Außerdem hat er unter anderem alle Werke für Klavier und Orchester von Fryderyk Chopin für Kammerensemble und Streichorchester bearbeitet.

Yuka Hattori (Klavier) und Andrzej Wróbel (Cello) präsentieren in der Willa Lentza

folgende Werke von Fryderyk Chopin: Introduction et Polonaise C-Dur für Klavier und Cello, op. 3, Nocturne cis-Moll Lento con gran espressione, op. posth., Walzer As-Dur [op. 69 Nr. 1] (WN 47), Scherzo E-Dur, op. 54, Cellosonate g-Moll, op. 65.

Wir laden Sie herzlich ein.
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