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Piotr Kusiewicz

Er studierte an der Musikakademie in Gdańsk in der Klavierklasse von Professor Zbigniew Śliwiński und in der Sologesangsklasse von Professor Jerzy Szymański (Diplom mit Auszeichnung). Er trat u.a. in der Warschauer Kammeroper, im Großen Theater in Warschau, im Großen Theater in Łódź, in den Opernhäusern von Krakau, Breslau und Gdańsk sowie in allen polnischen Philharmonien auf. Außerdem wurde er u.a. in Berlin, Frankfurt am Main (Alte Oper), Köln, Leipzig (Gewandhaus), London (Royal Festival Hall), München, New York (Carnegie Hall), Paris (Théâtre des Champs Élysées) und Wien (Musikverein) beklatscht.

Sein Repertoire umfasst über 140 Oratorien und 20 Opernpartien sowie Liederzyklen. Er war der erste polnische Interpret von Witold Lutosławskis Komposition "Paroles tissées", die er mit dem Nationalen Symphonieorchester des Polnischen Rundfunks unter der Leitung von Antoni Wit für den internationalen Konzern NAXOS aufnahm (Auszeichnung in der Kategorie "Best Buy" der Monatszeitschrift "Grammophone"). Mit den Ensembles der Nationalen Philharmonie (ebenfalls unter der Leitung von Antoni Wit und für NAXOS) nahm er Krzysztof Pendereckis "Utrenja I" auf (Nominierung für den Grammy Award 2010). Das Tonträgerunternehmen DUX veröffentlichte Gustav Mahlers "Das Lied von der Erde" mit dem Künstler sowie mit Jadwiga Rappé und dem Nationalen Symphonieorchester des Polnischen Rundfunks unter der Leitung von Michael Zilm (ausgezeichnet mit dem "Prix de l'Academie du Disque Lyrique").

Eines der wichtigsten Ereignisse im künstlerischen Leben des Tenors war die Welttournee 1996-2002 mit Karol Szymanowskis Oper "König Roger" unter der Leitung von Charles Dutoit, die ihn durch die renommiertesten Konzerthäuser der Welt führte, u.a. in Montreal, New York, Paris und auch Tokio.

Piotr Kusiewicz hat vierzig CDs und vier DVD-Alben aufgenommen.

Er leitet den Fachbereich Gesang an der Musikakademie in Gdańsk und unterrichtet außerdem die Klasse für Sologesang an der Kunstakademie in Stettin.

Im März 2008 wurde er von Papst Benedikt XVI. mit dem Kreuz "Pro Ecclesia et Pontifice" – der höchsten Auszeichnung für Laien – geehrt, und 2016 wurde ihm vom Minister für Kultur und Nationales Erbe der Republik Polen die Medaille "Gloria Artis" für Verdienste um die Kultur verliehen.

Veranstaltungen

Ars Longa, Vita Brevis. M. Witczak, R. Kowalczyk
31-05-2023