Konzertbericht
Melina Mandozzi und BNO-Ensemble in der Villa Lentz
Melina Mandozzi war der Star des Konzertes, das am Samstag in der Villa Lentz im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Die großen Konzertmeister“ stattfand. Die in der Schweiz geborene Schülerin von Yehudi Menuhin debütierte im Alter von 12 Jahren mit dem berühmten Royal Philharmonic Orchestra.
Die Künstlerin und das Baltic Neopolis Orchestra spielten fünf Stücke für zwei Violinen und Streichorchester von Dmitri Schostakowitsch, arrangiert von dem norwegischen Komponisten Andreas Block Laberg. Das zahlreiche Publikum begrüßte auch selten interpretierte Werke des norwegischen Komponisten Ole Bornemann Bull „Säterjäntans söndag“ und „I Ensomme Stunde“ sowie Edvard Griegs Streichquartett Nr. 1 Op. 27 in einem hervorragenden Arrangement von Alf Årdal.