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Bericht von der Vernissage

Bauliches Erbe Stettins in der Lentz-Villa

Die Vernissage einer neuen Ausstellung in der Lentz-Villa, in der die architektonischen Perlen des Stettiner Stadtteils Łękno [dt. Westend] vorgestellt werden, führte am Dienstag, dem 20. Dezember viele an der Geschichte der Stadt interessierte Menschen zusammen.
Die archivgeschichtliche Ausstellung wurde in Zusammenarbeit zwischen dem Staatsarchiv Stettin und der Lentz -Villa erarbeitet.

Ziel der Ausstellung ist die Geschichte des Stettiner Westends näher zu bringen, die architektonische Vielfalt dieses Stadtteils mit seinen verschiedenen Bauten rund um die bürgerlichen Wohnhäuser (z.B. Orangerien, Gartenhäusern, Gewächshäusern, Nebengebäuden, Ställen, Kutschenhäusern und Garagen) zu zeigen und auch die Umnutzung einiger Gebäude zu öffentlichen Zwecken (Büros, Krankenhaus) zu präsentieren.

Kuratiert wird die Ausstellung von Dr. Radosław Pawlik und Mag. Nina Jastrzemska; die inhaltliche Betreuung übernimmt Prof. Paweł Gut; die grafische Gestaltung Piotr N. Wardziukiewicz.

Die Idee der Ausstellung und die Regeln der wissenschaftlich- künstlerischen Zusammenarbeit wurden von Jagoda Ł. Kimber, der Leiterin der Lentz-Villa und Prof. Krzysztof Kowalczyk, dem Leiter des Staatsarchivs Stettin präsentiert.

Die Ausstellung wurde von Paweł Gut, dem inhaltlichen Betreuer der Ausstellung und von den Kuratoren Radosław Pawlik und Nina Jastrzemska besprochen, die auch die Führung übernahmen.

Fotorelacja z 20 grudnia 2022

Fot. Piotr Wardziukiewicz
Fot. Piotr Wardziukiewicz
Fot. Piotr Wardziukiewicz
Fot. Piotr Wardziukiewicz
Fot. Piotr Wardziukiewicz
Fot. Piotr Wardziukiewicz
Fot. Piotr Wardziukiewicz
Fot. Piotr Wardziukiewicz
Fot. Piotr Wardziukiewicz
Fot. Piotr Wardziukiewicz
Fot. Rafał Jesswein
Fot. Rafał Jesswein
Fot. Piotr Wardziukiewicz
Fot. Piotr Wardziukiewicz
Fot. Piotr Wardziukiewicz
Fot. Piotr Wardziukiewicz
Fot. Piotr Wardziukiewicz
Fot. Piotr Wardziukiewicz
Fot. Piotr Wardziukiewicz
Fot. Piotr Wardziukiewicz