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Veranstaltungen | Konzert

Villa Frankreich. Impressionen

  • Willa Lentza


Adele Lorenzi (Sopran) und Justine Eckhaut (Klavier) werden am Samstag (dem 7.10.2023, um 19 Uhr) in der Lentz-Villa mit Werken französischer Komponisten und Dichter auftreten.
Die Gesangskünstlerin, Absolventin des Konservatoriums von Lyon (BA) und der Universität der Künste in Berlin und Teilnehmerin des Programms Génération France Musique hat mit Ensembles wie Orchester der Lütticher Oper, Appassionato, Le Concert de l'Hostel Dieu und Ensemble Cristofori zusammengearbeitet. Auf der Opernbühne hat sie die Rollen der Mimi (Oper Lüttich), der Jolanta (Oper Kiel), der Blanche de la Force (am Konservatorium Lyon), der Flaminia (am Théâtre National Populaire de Lyon) und der Tomiris, Priesterin der Diana (in der Abtei Fontevraud) kreiert. Sie war bei den Festspielen für Alte Musik in Sankt Gallen (Schweiz), bei Les étoiles de Fontevraud und Un temps pour Elles (Frankreich) sowie bei Konzerten im Saal Molière (Oper Montpellier) und im Petit Palais in Paris zu bewundern.

Die französische Pianistin und künstlerische Leiterin des innovativen Berlied Festivals in Berlin war unter anderem in der Opéra de Lyon, der Staatsoper Unter den Linden, im Konzerthaus Berlin, bei den Bregenzer Festspielen und im Konzert Theater in Bern zu erleben. 2021 nahm sie (zusammen mit der Sängerin Marie-Pierre Roy – lyrischer Sopran) für das Schweizer Label Prospero „Le long du quai“ auf, ein Album mit französischen Mélodies über Texte des ersten Literatur-Nobelpreisträgers Sully Prudhomme. Sie war Teilnehmerin der Liedakademie des Heidelberger Frühlings und der Schubert-Woche im Pierre Boulez Saal in Berlin unter der künstlerischen Leitung von Thomas Hampson. Zu ihren künstlerischen Meistern zählen Eric Schneider, Hartmut Höll, Helmut Deutsch, Sarah Tysman und Axel Bauni. Als Liedbegleiterin arbeitet sie regelmäßig mit dem österreichischen Bassbariton Philipp Mayer, der lettischen Mezzosopranistin Vizma Zvaigzne und der deutschen Sopranistin Amanda Becker.

Seit April 2019 begleitet sie die Gesangsklassen an der Universität der Künste in Berlin und ist Korrepetitorin des Kinderchores der Staatsoper Berlin unter der Leitung von Vinzenz Weissenburger und des Berliner Mädchenchores unter der Leitung von Sabine Wüsthoff.

Das Konzert wird moderiert von:

Prof. Katarzyna Dondalska

Sie sind sehr herzlich eingeladen.

Tickets unter:

bilety.willa-lentza.pl/

PROGRAMM

H e c t o r B e r l i o z (1803-1869), Théophile Gauthier (1811-1878)

Vilanelle aus dem Liederzyklus Les nuits d’été (Sommernächte) op.7 (1841) aus der Gedichtsammlung La comédie de la mort (Die Komödie des Todes)

G a b r i e l F a u r é (1845-1924), Paul Verlaine (1844-1896)

Cinq mélodies de Venise op. 58

Mandoline, En sourdine, Green, À Clymène, Ç'est l'exstase aus dem Liederzyklus Cinq mélodies de Venise op. 58

M a u r i c e R a v e l (1875-1937), Clément Marot (1496-1544)

D’Anne qui me jecta de la neige

D’Anne jouant de l’épinette

C l a u d e D e b u s s y (1862-1918)

Les sons et les parfums tournent dans l’air du soir (Klänge und Düfte erfüllen die Abendluft) Nr. 4 aus dem ersten Heft der Präludien für Klavier

C l a u d e D e b u s s y (1862-1918), Charles Baudelaire (1821-1867)

La mort des Amants (Der Tod der Liebenden)

H e n r i D u p a r c (1848-1933), Théophile Gauthier (1811-1878)

La comédie de la mort (Die Komödie des Todes)

Au pays où se fait la guerre

C l a u d e D e b u s s y (1862-1918)

Les collines d’Anacapri (Die Hügel von Anacapri), Nr. 5 aus dem ersten Heft der Präludien für Klavier

C l a u d e D e b u s s y (1862-1918), Pierre Louÿs (1870-1923)

Trois chansons de Bilitis (Drei Lieder von Bilitis) aus der Sammlung Les chansons de Bilitis (Die Lieder von Bilitis)

La flûte de Pan, La Chevelure, Le tombeau des Naiades

H e n r i D u p a r c (1848-1933), Charles-Marie-René Leconte de Lisle (1818-1894)

Phidylé

R e y n a l d o H a h n (1874-1947), Charles-Marie-René Leconte de Lisle

Néere, Pholoé, Phyllis aus dem Zyklus Les études Latines

L i l i B o u l a n g e r (1893-1918), Francis Jammes (1868 – 1938)

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