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Frida. Kolekcjonerka z Westendu. Zapowiedź wydarzenia
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Stettin in der Malerei um die Wende vom 19. zum 20. Jh. Aus den Sammlungen der Stettiner Kunstsammler


About

Die Willa Lentza und das Museum im Steintor Anklam der Projektpartner setzt das Projekt mit dem Titel um „Stettin in der Malerei um die Wende vom 19. zum 20. Jh. Aus den Sammlungen der Stettiner Kunstsammler.“ als ein grenzüberschreitendes Kulturangebot.

Das Projekt wird durch den Kleinprojektfonds (KPF) im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg VI AMecklenburg-Vorpommern/Brandenburg/Polen 2021-2027 kofinanziert.

Ziel des Projekts ist die Förderung des individuellen Kulturtourismus in der Grenzregion durch Entwicklung eines deutsch-polnischen Kulturangebots, um die Beziehungen zwischen den Bürgern beider Länder zu stärken und die Zusammenarbeit zwischen den Kultureinrichtungen in der Euroregion Pomerania zu etablieren.

Es wird geplant, im Rahmen des Projektes ein deutsch-polnisches grenzüberschreitendes Kulturangebot mit vielen gemeinsamen Aktivitäten zu entwickeln, um die kulturtouristischen Angebote attraktiver zu gestalten und den Zugang zur Kultur in der Grenzregion sowohl für die Einwohner als auch für die Touristen in Pommern zu verbessern.

Im Projekt werden folgende Aktivitäten geplant:
  • Eröffnung der ersten Gemäldeausstellung, in der das deutsch-polnische Stettin und seine Symbiose mit der Oder und mit dem Hafenum die Wende vom 19. zum 20. Jh. gezeigt wird und in der die Bilder der deutschen Maler aus der Grenzregion präsentiert werden. Die ausgestellten Kunstwerke stammen aus dem Besitz von polnischen privaten Sammlern, die mit dem Verband„Klub Kolekcjonerów, Miłośników Malarstwa i Sztuki Dawnej w Szczecinie“ [Club der Sammler, Freunde der Malerei und der alten Kunst in Stettin]kooperieren. Die Ausstellung besteht aus 38 Gemäldenund wird in der ersten Etagein den historischen Innenräumen der Willa Lentza präsentiert. Die Ausstellung bringt die bewegte Geschichte Stettins nahe,zeigt Werke der Künstler,deren Biografie mit der Region verbunden ist, und sensibilisiert sowohl die Einwohner als auch Besucher der grenzüberschreitenden Region für das gemeinsame Kulturerbe. Der Ausstellung kommt dabei eine große Bedeutung zu, da siehilft, das regionale und geschichtliche Bewusstsein der Menschen in der Region, die hier leben oder die Stadt als Touristen besuchen, zu schärfen, was in der stark globalisierten Welt besonders wichtig ist. Die Ausstellungsbeschriftung wird zweisprachig – auf polnisch und auf deutsch erstellt, um die Sprachbarrieren zu vermeiden.
  • Am 28.05.2024 diesen Jahres ist ein Tag der offenen Tür in der Willa Lentza für alle Interessierten aus dem Fördergebiet geplant. Das Angebot richtet sich an alle Altersgruppen – an Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senioren. Während der Veranstaltung haben die Teilnehmer die Möglichkeit, die Innenräume der Willa Lentza zu bewundern, an einer geführten Besichtigung teilzunehmen, aktuelle Ausstellungen zu sehen, u.a.die Gemäldeausstellung, die Stettin und seine Symbiose mit der Oder und mit dem Hafenum die Wende vom 19. zum 20. Jh. zeigt, an einem Vortrag über die Malerei teilzunehmen sowie ein Klavierkonzert zu genießen.
  • Die letzte im Rahmen des Projektes geplante Veranstaltung ist der feierliche Abschluss der Ausstellung (die sog. Finissage – Veranstaltung zur Beendigung der Kunstausstellung) in der Willa Lentza, die am 27. Juli 2024 stattfindet und von thematischen Vorträgen begleitet wird. Auf der Finissage hat das versammelte Publikum die letzte Chance, sich mit der Kuratorin zu treffen, die die Werke bespricht und das gesamte Projekt zusammenfasst. Eingeladene Gäste und die Öffentlichkeit haben die Gelegenheit, sich zu treffen, über die in der Ausstellung präsentierten Werke zu diskutieren und den Abschluss der Ausstellung zu feiern. Dies ist eine hervorragende Gelegenheit, die Beziehungen zwischen den am Projekt beteiligten Einrichtungen zu stärken und sich bei allen für ihre Teilnahme am Projekt zu bedanken. Die Veranstaltung ist ein besonderer Anlass, künstlerische Leistungen zu feiern und bietet die Gelegenheit, eine engere Beziehung zu den Werken und ihren Autoren aufzubauen. Sie wird von einer Veranstaltung im Garten der Willa Lentza, d.h. vom feierlichen Frühstück begleitet, das an die Atmosphäre ähnlicher Veranstaltungen anknüpfen soll, die von der Familie des ersten Besitzers der Residenz, Herrn August Lentz für ihre Gäste vorbereitet wurden. Für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sorgt ein Streichquintett, das die Werke polnischer und deutscher Künstler spielen wird, es wird auch die geführte Besichtigung der historischen Innenräume der Willa Lentza und die Präsentation reich verzierter Kleidungsstücke aus der Zeit von August Lentz angeboten. Die Abschlussveranstaltung umfasst auch ein Seminar mit Vorträgen von Referenten aus Polen und Deutschland. Zur Finissage der Kunstausstellung erscheint ein Begleitheft, d.h. ein Katalog der ausgestellten Werke mit Reproduktionen von Fotografien, die in den Räumen der Willa Lentza aufgenommen werden, und mit kurzen Biografien der Maler, deren Gemälde ausgestellt werden. Der Katalog wird zweisprachig (polnisch-deutsch) mit einer Auflage von 500 Exemplaren veröffentlicht. Er wird während der Abschlussveranstaltung kostenlos verteilt und für alle Besucher der Villa, die sich für die Stettiner Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts interessieren, kostenlos erhältlich. Seine Vorstellung findet am letzten Tag der Ausstellung statt, da einige Werke der deutschen Künstler erst während der Ausstellung abfotografiert werden.

Durchführungszeitraum des Projektes: 15.04.2024-31.08.2024

Projektergebnis:

Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Kultureinrichtungen zur Förderung des deutsch-polnischen Kulturangebots durch gemeinsame Veranstaltungen wie Vernissage, Seminar und Tag der offenen Tür in der Willa Lentza.

Zuschuss aus EFRE: 26 556,00 EUR

Eigenmittel: 6 639,00 EUR

förderfähige Gesamtkosten: 33 195,00 EUR

Weitere Informationen zur Ausstellung
Projekt „Szczecin w malarstwie przełomu XIX i XX wieku. Ze zbiorów kolekcjonerów szczecińskich” jako transgraniczna oferta kulturalna współfinansowany ze środków programu Współpracy Interreg VI A Meklemburgia-Pomorze Przednie / Brandenburgia / Polska 2021-2027.