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Interpreten des Konzerts Juvenum Hortus – Stimmen der Zukunft

Nazarii Kachala

Absolvent der Feliks-Nowowiejski-Musikakademie in Bydgoszcz in der Gesangsklasse von Dr. habil. Adam Zdunikowski. Außerdem absolvierte er die Fryderyk-Chopin-Universität für Musik, Fakultät für Instrumentalmusik und Pädagogik in Białystok. Darüber hinaus verfeinerte er seine Gesangskünste an der M.-V.-Lysenko-Musikakademie in Lviv, Ukraine, in der Gesangsklasse von Professor W. Dudara.

Er nahm mehrfach an Seminaren und Gesangskursen teil und arbeitete u.a. mit Olga Pasiecznik, Stefan Piatnyczko, Andreas Sommerfeld und Jaroslaw Kaliski zusammen.

Gewinner von Preisen und Auszeichnungen bei nationalen und internationalen Wettbewerben, u. a: beim Nationalen Manialuk-Wettbewerb in der Ukraine, Internationalen Gesangwettbewerb in Kiew (2014) – erster Preis, 14. Internationalen Moniuszko-Gesangswettbewerb "Arie und Abendlied" (2017) – Auszeichnung, 1. Nationaler B.-Paprocki-Wettbewerb (2019) – Auszeichnung, 2. Nationaler B.-Paprocki-Wettbewerb – 2. Preis.

Er führt eine intensive Konzerttätigkeit in Polen und im Ausland aus, bei der er Opern, Operetten, Oratorien, Kantaten und Lieder aufführt. In der Spielzeit 2018/2019 gab er sein Debüt auf der Bühne der Opera Nova in Bydgoszcz in der Rolle des Rajca I in der komischen Oper „Streit in Recco, oder der Baum der Freiheit“ von Maciej Małecki. In der künstlerischen Saison 2019/2020 übernahm er die Rolle des Yamadori in Giacomo Puccinis Oper „Madame Butterfly“ und die Rolle von Stefan in Stanisław Moniuszkos „Das Gespensterschloss“.

Wojciech Urbanowski

Absolvent der Fakultät für Gesang und Pädagogik an der Fryderyk-Chopin-Musikhochschule, Zweigstelle Białystok, in der Gesangsklasse von Professor Adam Zdunikowski.

Zurzeit ist er Solist im Chor des Opera Nova in Bydgoszcz.

Sein Debüt gab er 2019 mit der Rolle von Sempronio in der Aufführung „Lo speziale“ von G. F. Händel unter der Regie von Beata Redo-Dobber an der Musikhochschule in Białystok. Im Jahr 2020 stand er auf der Bühne der Opera Nova in Bydgoszcz als Maciej in „Das Gespensterschloss“ von S. Moniuszko unter der Regie von Natalia Babińska.

Er gewann 2016 eine Auszeichnung beim 14. Moniuszko-Wettbewerb Abendlied in Białystok und Sonderpreise der Intendanten der Baltischen Oper, der Krakauer Oper und der Breslauer Oper in Form der Teilnahme an einer Opernaufführung in der Saison 2021/2022 beim 2. Nationalen Paprocki-Gesangswettbewerb in Bydgoszcz.

Er nahm an Meisterkursen unter der Leitung von Olga Pasiecznik und Mariusz Kwiecień teil.

David Roy

Er hat zahlreiche Erfolge bei internationalen und nationalen Gesangswettbewerben errungen, darunter den 2. Preis beim 3. Internationalen Gesangswettbewerb Ars et Gloria in Katowice, den 1. Preis beim 5. Nationalen Gesangswettbewerb in Drezdenko, den Grand Prix beim 14. Nationalen Moniuszko-Wettbewerb „Arie und Abendlied“ in Białystok sowie den 2. Preis beim 19. Internationalen Ada Sari Festival und Wettbewerb für Gesangskunst in Nowy Sącz. Er debütierte mit der Rolle des Figaro in Gioachino Rossinis "Der Barbier von Sevilla" auf der Kammerbühne von Opera Nova im Rahmen des 11. Internationalen Opernjugendforums und im Februar 2019 auf der großen Bühne von Opera Nova in Bydgoszcz mit der Rolle des Belcor in Gaetano Donizettis "Liebestrank". Ein Jahr später wirkte er in Stanisław Moniuszkos "Das Gespensterschloss" als Miecznik mit – ebenfalls auf der Bühne von Opera Nova. Derzeit studiert er an der Feliks Nowowiejski Musikakademie in Bydgoszcz in der Gesangsklasse von Adam Zdunikowski.

Yana Hudzovska-Kit

Geboren am 20.10.1993 (Ukraine). Sie schloss ihr Studium an der Kunstakademie in Szczecin in der Gesangsklasse von Professor Katarzyna Dondalska mit Auszeichnung ab.

Sie hat ihre Fähigkeiten bei Gesangskursen und Workshops unter der Leitung großer Sänger und Dozenten verfeinert: Prof. Urszula Kryger, Maestro Ewa Podleś, Maestro Paul Esswood.

Sie ist Preisträgerin von zahlreichen Wettbewerben wie z.B:
  • Erster Platz bei der Nationalen Festival der russischen Lieder in Szczecin (2017)
  • Auszeichnung mit dem Sonderpreis der Halina Mickiewiczówna beim Internationalen Slawischen Musikwettbewerb in Katowice (2018)
  • Auszeichnung beim Gesangswettbewerb in Drezdenko (2018)
  • Auszeichnung beim 8. Nationalen Gesangswettbewerb in Mława, benannt nach Zdzisław Skwara (2019)
  • Zweiter Preis (1. nicht vergeben) beim 5. Nationalen Krystyna-Jamroz-Gesangswettbewerb (2019 Kielce)
  • Auszeichnung und Sonderpreis der Halina Mickiewiczówna beim Internationalen Gesangswettbewerb Bella Voce in Busko-Zdrój (2019)
  • Dritter Preis beim Gesangswettbewerb in Drezdenko (2019)
  • Auszeichnung und Sonderpreis für die beste Darbietung eines polnischen Stücks beim Internationalen Jan-Kiepura-Gesangswettbewerb in Krynica-Zdrój
  • Finalist des Internationalen Monika-Swarowska-Walawska-Wettbewerbs in Krzeszowice (Juli 2021)
  • Dritter Platz beim Carl-Loewe-Gesangswettbewerb (November 2021)

Ihr künstlerisches Schaffen umfasst zahlreiche Konzerte auf der Bühne der Philharmonie in Szczecin, der Philharmonie in Zielona Góra, im Kammersaal der Schlossoper und der Philharmonie in Olsztyn.

Ihr Debüt auf der Bühne der Oper im Schloss (Opera na Zamku) gab sie als Mi („Land des Lächelns“) unter der Leitung von Jerzy Wołosiuk.

Außerdem trat sie unter der Leitung von Paul Esswood, Jerzy Kosek, Czesław Grabowski, Jacek Kraszewski, Piotr Borkowski und Sławomir Chrzanowski auf.

Michał Landowski

Pianist, Kammermusiker. Er schloss sein Studium an der Kunstakademie in Szczecin in der Klavierklasse von Professor Bogusław Rottermund mit Auszeichnung ab. Er ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Klavierwettbewerbe, u.a. in Österreich (2. Preis beim Internationalen Musikforum in Wien) und in Italien (1. Preis und Sonderpreis des künstlerischen Leiters des 29. internationalen Wettbewerbs für junge Musiker „Citta `di Barletta“). Als Pianist und Begleiter erhielt er außerdem Auszeichnungen bei zahlreichen Gesangswettbewerben, unter anderem in Polen, Deutschland und Russland. Michał Landowski trat als Solist und mit Orchestern bei vielen nationalen Festivals auf, darunter beim 18. Musikfestival in Sandomierz, Festival „Meister und Schüler“ im Schloss Wilanów, beim Polnischen Klavierfestival in Słupsk und dreimal bei den Chopin-Abenden am Okólnik in Warschau. Er trat auch beim 37. Internationalen Chopin-Festival in den Farben des Herbstes in Antonin und bei der offiziellen Feier zum Tag der nationalen Unabhängigkeit auf, die vom Generalkonsulat der Republik Polen in Köln organisiert wurde. In den vergangenen Jahren ist er auch in Deutschland, der Tschechischen Republik und der Schweiz aufgetreten.

Michał Landowski verbindet seine künstlerische und pädagogische Tätigkeit und arbeitet an der Kunstakademie in Szczecin in der Gesangsfakultät und am Lehrstuhl für Klavierspiel. Er war mehrfacher Stipendiat der Gemeinde Police, Rektor der Kunstakademie, erhielt dreimal das Künstlerstipendium und das akademische Stipendium der Stadt Szczecin. Sein Interesse gilt auch der vokalen Kammermusik. Er hat vier CDs für das Label Acte Préalable aufgenommen: Józef Wieniawski – Sämtliche Vokalwerke, Robert Schumann – Myrten Op. 25, Raul Koczalski – Vokalwerke. Michał Landowskis neueste Errungenschaft ist eine Aufnahme von Władysław Żeleńskis Liedern in Zusammenarbeit und auf Einladung der weltberühmten Sängerin Katarzyna Dondalska.

Aleksandra Bałachowska-Jagusz

Sie absolvierte die Musikschule des 2. Grades in Szczecin, in der Gesangsklasse von Mirosław Kosiński. Sie ist Absolventin der Paderewski-Musikakademie in Poznań in der Gesangsklasse von Dr. habil. Iwona Hossa.

Am 6. Mai 2014 gab sie ihr Debüt auf der Bühne des Großen Theaters in Poznań mit der Rolle der Rosina in „Der Barbier von Sevilla“, in einer Studentenproduktion unter der musikalischen Leitung von Przemysław Neumann. Einen Tag später sang sie, ebenfalls zum ersten Mal, die Sopranpartie in Carl Orffs „Carmina Burana“, an der Seite von Jerzy Mechlinski unter der Leitung von Warcisław Kunc.

In den Jahren 2014-2016 arbeitete sie mit dem Großen Theater in Poznań zusammen und spielte die Rollen des Feuers und der Nachtigall in der Oper „Kind und Zauber“ von M. Ravel unter der Regie von R. A. Braun, unter der Leitung von Patrycja Pieczara und Grzegorz Wierus.

Seit 2012 tritt sie beim Sommerfestival in Drezdenko und Krzyż „Sommerliche Begegnungen mit Kammermusik“ und beim Musikfestival an der Netze „Schöner Gesang“ auf.

Sie nahm am Abschlusskonzert des Festivals „Wratislavia Cantans“ zum Ende des „Kurses für die Interpretation von Oratorien- und Kantatenmusik“ unter der Leitung von Przemysław Stanisławski teil.

Am 17. April 2017 sang sie im Bogislaw-Saal des Schlosses der Pommerschen Herzöge in Szczecin das Südliche Weihnachtskonzert mit Arien von Bach, Heandel, Mozart und Kurpiński, begleitet von Irina Palivoda.

Halbfinalistin des Internationalen Gesangswettbewerbs „Geatano Zinetti 2017“ in Verona.

Finalistin des IV. Internationalen Wettbewerbs für sakrale Vokalmusik in Katowice 2021 und Gewinnerin von drei weiteren Preisen: die nach Maestra Anna Kościelniak benannte Auszeichnung für die beste Darbietung eines geistlichen Werkes, die Auszeichnung des Prof. Andrzej Chorosiński -UMFC Warschau und des Direktors der Pommerschen Philharmonie in Bydgoszcz – Maciej Puto.

Am 15.10.2021 debütierte sie in der Pommerschen Philharmonie in Bydgoszcz mit einer Sopranpartie in der „Krönungsmesse“ von W.A. Mozart unter der Leitung von Paweł Kapuła.

Am 11.12.2021 debütierte sie mit der Rolle der Adela in der Aufführung „Die Rache der Fledermaus“ an der Oper im Schloss in Szczecin.

Ihre stimmlichen Fähigkeiten hat sie in Meisterkursen unter anderem bei Ingrid Kremling-Domański, Olga Pasiecznik, Urszula Kryger, Izabela Kłosińska, Adam Kruszewski, Jarosław Bręk und Wojciech Maciejowski verfeinert.